"Es ist ein ungewöhnlicher Film: Deutsche Jugendliche begegnen palästinensischen Flüchtlingen, erleben Ihren Alltag in den Lagern im Libanon und unter israelischer Besatzung. Ihr unvoreingenommener Blick, ebenso die Art und Weise, wie sie ihre Erlebnisse reflektieren und verarbeiten, machen den Film äußerst sehenswert. Das ausführliche Begleitmaterial, didaktisch gut aufbereitet, ermöglicht zudem einen methodisch fundierten Verständniszugang zum ungelösten Problem der palästinensischen Flüchtlinge -  einem der zentralen Konfliktpunkte aller Friedensbemühungen im Nahostkonflikt."

Darüber hinaus liefert das beigefügte Schulbuch "Die Geschichte des Anderen kennen lernen - Israelis und Palästinenser" vom Friedensforschungsinstitut PRIME in Jerusalem einen Unterrichtseinstieg, der sich dem Thema aus der unterschiedlichen Sicht der beiden Konfliktparteien nähert. Dies hat sich in der unterrichtlichen Praxis bereits hervorragend bewährt.  ("Wer die Geschichte seines Feindes kennt, kann sich mit ihm auch verständigen")"
Pfarrer Eckart Bruchner, Studiendirektor und stellvertretender Vorsitzender der Landesmediendienste Bayern

"...Ein wegen seines ungewöhnlichen Blickwinkels höchst erhellender Dokumentarfilm über den Nahost Konflikt."
Hamburger Morgenpost

"Dass diese jungen Leute Worte den Waffen vorziehen, lässt Hoffnung keimen. Das ist die unmissverständliche Botschaft der Dokumentation...."
Süddeutsche Zeitung

"...bin begeistert von der emotionalen Dichte, Aussagekraft und bildungspolitischen Qualität. Gratulation...."
Oliver Jörg (Bayerischer Landtagsabgeordneter der CSU)

"ein spannender Film über die Hoffnungen und Ängste einer jungen Generation, die hinter Stacheldraht aufgewachsen ist..."
Bayerischer Rundfunk, Das interkulturelle Magazin

"Eigentlich müsste ihn die ARD zur Hauptsendezeit ausstrahlen... Organisationen und Verbände, Kirchen und Gewerkschaften sollten diesen Film zeigen, zeigen, zeigen..."
Der Semit - Unabhängige jüdische Zeitschrift